Robots, Cobots und Augmented Reality
Projektpartner laden regionale Unternehmen ein, Zukunftstechnologien der Produktion kennenzulernen
Braunschweig/Hannover, 1. April 2019. Industrie 4.0 ist ein hochaktuelles Thema und bietet Unternehmen enorme Potenziale, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Die Komplexität der digitalen Transformation stellt jedoch gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen. Im unternehmerischen Alltag besitzen sie nur selten die Möglichkeit, die Potenziale hinreichend zu analysieren. So laufen sie Gefahr, trotz guter Auftragslage den Anschluss zu verlieren und an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen. Regionale Unternehmen, die einen Blick in die Zukunft der Produktion werfen wollen, sollten sich die Innovationstour durch die Technology Academy der Deutschen Messe in Hannover nicht entgehen lassen. Dazu lädt die Allianz für die Region GmbH gemeinsam mit den Partnern des Projekts „GrowIn 4.0“ ein.
Die Innovationstour findet am Mittwoch, 24. April 2019 von 15 bis 19 Uhr in Hannover statt. Zum Einstieg gibt es einen Impulsvortrag, der über den derzeitigen Stand sowie Chancen und Risiken von Industrie 4.0 informiert. Während der Tour lernen die Unternehmen hautnah Trends wie Additive Fertigung, Robots und Cobots, New Work sowie Virtual und Augmented Reality kennen. Abschließend können sie mit Experten ins Gespräch kommen und ihre individuellen Fragen zum Thema klären. Interessierte melden sich bitte bis 10. April per E-Mail zur Tour an (adrian.mass@allianz-fuer-die-region.de). Die Teilnahme ist kostenfrei, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
Über GrowIn 4.0
15 europäische Partner unterstützen im transnationalen Projekt „GrowIn 4.0“ kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation. Geschäftsmodelle, Strategien, Technologien, Personalorganisation und Produkte weiterzuentwickeln, steht dabei thematisch im Fokus. Das Angebot richtet sich insbesondere an Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe mit Schwerpunkt auf den Branchen Maschinenbau und Automobilwirtschaft. Das Projekt startete im August 2017 mit einer Laufzeit von drei Jahren. Es ist über das Interreg-Nordseeprogramm in die europäische Regionalpolitik eingebunden und wird mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Weitere Informationen unter https://www.allianz-fuer-die-region.de/wirtschaftsfoerderung/growin-40.